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Feinstaub-Messungen für bessere Luft

Alexander Bergmann und das Team am Institut für Elektrische Messtechnik und Sensorik entwickeln Sensoren, mit denen sie die kleinsten Partikel in

Alexander Bergmann und das Team am Institut für Elektrische Messtechnik und Sensorik entwickeln Sensoren, mit denen sie die kleinsten Partikel in unserer Umgebungsluft aufstöbern können. Bislang werden insbesondere Verbrennungsmotoren für schlechte Luft verantwortlich gemacht. Zurecht – aber nicht nur der Schadstoffausstoß des Motors ist ein Problem, wie Bergmann erklärt: „In den letzten Jahren hat vor allem der Anteil an Reifen- und Bremsabrieb relativ zu Verbrennungspartikeln zugenommen. Dabei reibt sich Material von Reifen, Bremsen und der Straße ab und verursacht mikroskopisch kleine Partikel, die wiederrum enorm gesundheitsschädlich sein können.“ 

Unter anderem hat Bergmann mit seinem Team den kleinsten Partikelsensor der Welt entwickelt, der mit einer „Größe“ von 10 x 10 x 3 mm3 die Leistung eines herkömmlichen Messsystems erbringt und in Alltagsgegenstände wie beispielsweise Mobiltelefone eingebaut werden kann. So ließe sich die aktuelle Luftgüte ohne großen Aufwand und jederzeit ermitteln.

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