Chemists at the University of Texas at Arlington have been the first to demonstrate that an organic semiconductor polymer called polyaniline is a promising photocathode material for the conversion of carbon dioxide into alcohol fuels without the need for a co-catalyst.
Technology
Inexpensive semiconducting organic polymers can harvest sunlight to split carbon dioxide into alcohol fuels
NVIDIA zeigt Lernforschritte von selbstfahrendem Auto
Das autonome Fahrzeug BB-8 von NVIDIA lernt aus dem Verhalten menschlicher Fahrer und bewältigt Situationen im Verkehr erstaunlich souverän. Die aktuellsten Ergebnisse direkt von NVIDIA gibt es bei der A3PS-Konferenz am 17. Oktober 2016 im Vortrag von Herrn Serkan Arslan.
Mehr Reichweite dank Batteriezusatz
Ein neues poröses Porocarb-Kohlenstoffpulver von Heraeus soll die Speicherdichte und Leistungsfähigkeit von Lithium-Ionen-Batterien steigern. Pilotprojekte haben offenbar gezeigt, dass der als Katalysator fungierende Batteriezusatz besonders im eMobility-Bereich bis zu 20 Prozent höhere Kapazität und Leistung bewirkt.
Weltpremiere: Erstes Passagierflugzeug mit Brennstoffzelle
Sauber, leise, energieeffizient und sicher gleitet das viersitzige Flugzeug "HY4" durch die Luft. Es ist das weltweit erste Passagierflugzeug, das mit Brennstoffzellen angetrieben wird. Der Elektromotor der "HY4" hat eine Leistung von 80 Kilowatt und ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von rund 200 sowie eine Reisegeschwindigkeit von 145 Kilometern pro Stunde. Bislang gibt es das "HY4" in der Luft nur als Konzept - Ende des Monats soll es aber bereits einen Testflug absolvieren.
Volvo: Autonomer Truck fährt erstmals selbstständig durch eine dunkle Mine
Ein schwerer LKW von Volvo bahnt sich alleine seinen Weg durch eine dunkle Mine in Schweden. Der Truck fährt vollkommen autonom, erkennt Minenarbeiter, stoppt vor diesen und hupt bei Bedarf, um auf sich aufmerksam zu machen. Im Gegensatz zu Fahrten auf Straßen fehlen in der Mine GPS-Daten und Straßenmarkierungen zur Orientierung.
e4ships – Brennstoffzellen im maritimen Einsatz
Ziel des Projektes e4ships ist es, durch den Einsatz von klimaschonenden Brennstoffzellen auf Schiffen Schadstoffemissionen deutlich zu senken. Gleichzeitig werden Fragen zur Wirtschaftlichkeit und zur Entwicklung der internationalen sicherheitstechnischen Standards und Regularien durch Erprobung von Brennstoffzellensystemen an Bord von seegängigen Schiffen beantwortet.
Die weltgrößte Reederei setzt auf autonom fahrende Schiffe
Ein Großteil des Welthandels wird nach wie vor per Schiff abgewickelt. Die Reedereien mit Frachtschiffen stehen aber aktuell unter einem enormen Kostendruck, weshalb sie stets auf der Suche nach Maßnahmen zur Kostensenkung sind. Neue Technologien spielen hier eine wichtige Rolle. So hat die dänische Reederei Maersk nun bestätigt, dass man an der Automatisierung der gesamten Flotte arbeitet. Als führender Anbieter in der Technologie für selbstfahrende Schiffe hat sich dabei das britische Unternehmen Rolls Royce etabliert.
Standkühlung für Nutzfahrzeuge
Die Universität Stuttgart hat zusammen mit der Happich GmbH eine umweltfreundliche Standkühlung für LKW entwickelt und bereits den ersten Prototypen vorgestellt. Bei ausgeschaltetem Motor arbeitet die Standkühlung ohne Kompressor, Kühlaggregate oder Kühlmittel, sondern verwendet ausschließlich Wasser, Abgaswärme und als Wasserdampfspeicher Zeolith.
Neue Geschäftsmodelle durch Platooning
Die Softwarefirma Exa hat das enge Konvoifahren von Lkws eingehend simuliert: Demnach ist ein Abstand von neun Metern ideal und der mittlere Lkw spart den meisten Sprit ein. Künftige Buchungsmodelle für die Plätze könnten diesen daher am teuersten verkaufen, zudem ist ein ständiger Wechsel an der verbrauchsintensiven Frontposition denkbar.
Drahtloses Aufladen von E-Autos
Während Elektrobusse zum Teil bereits drahtlos durch Induktion aufgeladen werden können, ist diese Technologie für PKW noch Zukunftsmusik. Eine Forschungsgruppe der TU Braunschweig erarbeitet aber derzeit daran, künftig schnelles und kontaktloses Aufladen auch bei PKW zu ermöglichen. Dass das induktive Laden von Elektroautos in der Praxis funktioniert, soll nun ein Test mit Taxis zeigen.