Welche Maßnahmen es braucht, um die strukturellen Transformationen in der österreichischen Fahrzeugindustrie zu bewältigen und mit welchen E-Mobilitäts-Szenarien zu rechnen ist, wurde in den beiden Studien „Transformation der österreichischen Fahrzeugindustrie“ durch die Fraunhofer Austria Research GmbH und „Technologische Analyse und Veränderung der Komponentenkosten elektrifizierter Antriebssysteme bis 2035“ durch die TU Wien, Institut für Fahrzeugantriebe & Automobiltechnik, untersucht. Wesentliches Outcome dabei ist, dass dieTransformation nur durch die Ableitung eines gemeinsamen, mit allen Stakeholdern aus Politik, Industrie, Gewerkschaften, Forschung und Bildungseinrichtungen abgestimmten Vorgehens möglich sein wird, um so unsere hochqualitative Arbeitsplätze zu sichern und den Industriestandort zu stärken. A3PS unterstreicht die artikulierten Massnahmen und ergänzt in einer OTS-Meldung die F&E-fokussierten Punkte:
- Verstärkte Maßnahmen zur Qualifizierung von Fachkräften auch auf universitärem Niveau
- Verstärkter Fokus auf Digitalisierungsmaßnahmen und Industrie 4.0 -Technologien
- Technologieoffene F&E-Förderpolitik
Eine Zusammenfassung der Studien finden Sie in der Pressemeldung des WKÖ‐FV Fahrzeugindustrie unter diesem Link.
Unsere A3PS Pressemeldung finden Sie hier.