In der Studie zum Thema „Transformation der Wertschöpfungsketten in der Automobilindustrie und ihre Auswirkungen auf Job-Profile und Beschäftigungszahlen in der Steiermark“ zeichnen TU Graz und AC Styria ein Bild der Zuukunft der steirischen Automobilwirschaft. Eine zentrale Aussage: Neben Technologien, welche im Fahrzeug zur Anwendung kommen, spielen Messtechnik und Prüfsysteme eine zunehmend relevante Rolle. In diesem Zusammenhang hat die Branche der steirischen Entwicklungsdienstleister in der Automobilindustrie das Potenzial, bis ins Jahr 2040 um etwa 25% zu wachsen. Durch den Wandel zur E-Mobilität könnten aber dennoch 20 Prozent der Arbeitsplätze in der Branche bis zum Jahr 2040 wegfallen und damit auch eine hohe Wertschöpfungssumme.