Automatisierte Mobilität birgt große Potenziale: mehr Verkehrssicherheit, höhere Verkehrseffizienz und damit einen Beitrag zur CO2-Reduktion sowie enorme Möglichkeiten für die Wirtschaft. Weltweit wird deshalb an der Entwicklung und Einführung innovativer Technologien gearbeitet. Für die öffentliche Hand gilt es daher, mit zielgerichtetem Ressourceneinsatz gesellschaftlichen Nutzen zu bewirken.
Im Rahmen des vorliegenden Positionspapiers wird deshalb ein erstrebtes Zielbild der automatisierten Mobilität im Jahr 2040 skizziert, welches sich am übergeordneten Mobilitätsmasterplan 2030 orientiert. Diese Vision eines Zielbildes ist geprägt von Aspekten:
- des Klimaschutzes,
- der Verkehrssicherheit,
- der Inklusion,
- einer umfassenden Akzeptanz,
- hochqualifizierter Arbeitsplätze,
- der Generierung von Wertschöpfung und der damit verbundenen Technologiesouveränität,
- eines starken automatisierten ÖV und damit verbundenen Kooperationen
- sowie der Stärkung Österreichs als Vorreiter und Pionier in ausgewählten Bereichen der automatisierten Mobilität.
Automatisierte Mobilität birgt große Potenziale: mehr Verkehrssicherheit, höhere Verkehrseffizienz und damit einen Beitrag zur CO2-Reduktion sowie enorme Möglichkeiten für die Wirtschaft. Weltweit wird deshalb an der Entwicklung und Einführung innovativer Technologien gearbeitet. Für die öffentliche Hand gilt es daher, mit zielgerichtetem Ressourceneinsatz gesellschaftlichen Nutzen zu bewirken.
Jahr
2023
Herausgeber
BMK