Ein simples Browser-Game zeigt die potentielle Fehlerquelle Nummer eins für Staus auf Highways auf: menschliches Handeln.
News
Federal Mogul entwickelt Aluminiumlegierung für Dieselkolben
Eine Legierung speziell für Aluminium-Dieselkolben soll eine höhere Lebensdauer gewährleisten.
Nokia verkauft Kartendienst Here an deutsche Autokonzerne
Drei deutsche Autohersteller sind bald Besitzer eines eigenen Kartendienstes. Die Karten von Nokias Here wurden speziell für selbstfahrende Fahrzeuge entwickelt. Der Milliardendeal ist auch ein Zeichen für die schärfere Rivalität mit Apple und Google.
Continental stellt Low-Budget Elektromotor für China vor
In den neuen Elektroantrieb integrierte der Automobilzulieferer Getriebe und Elektronik und kann Leistungen bis 120 Kilowatt abbilden.
Anmeldung zur A3PS-Konferenz geöffnet
Die diesjährige Konferenz wird den Fokus auf die neuste A3PS-Technologie-Roadmap mit den Themen "Advanced Thermodynamic and Electric Powertrains", sowie "Automated Verhicles" und "Renewable Energy Carries" haben. Die Anmeldung ist ab sofort geöffnet.
Connectivity: Automatisiertes Fahren benötigt 5G-Datenübertragung
Die Einführung von 5G soll laut einer Studie von Frost & Sullivan eine höhere Netzabdeckung, Verfügbarkeit und Dichte ermöglichen und speziell für das automatisierte Fahren das Rückgrat bilden.
Sind Elektrofahrzeuge langstreckentauglich?
Eine neue Studie des Fraunhofer LBF Instituts zeigt, dass die Langstreckentauglichkeit von E-Autos weniger von der absoluten Reichweite der Fahrzeuge abhängt als von der Leistungsfähigkeit der Ladeinfrastruktur. Laut der Forscher ist die Ladeleistung der Ladestationen der entscheidende Faktor bei e-mobilen Langstreckenfahrten und somit bei der Verbreitung von Elektromobilität.
Daimler testet selbstfahrende Lkw in Deutschland
Der Testbetrieb soll noch in diesem Jahr starten. Teilautonome Trucks könnten laut Daimler in zwei bis drei Jahren serienreif sein. So ganz ohne Menschen geht's aber doch noch nicht.
Reminder: Call for A3PS-Speaker (AFC-Workshop)
Am 11.11.2015 findet am Gelände der TU Wien (Getreidemarkt) ein internationaler Workshop zum Thema: Advanced Fuel Cells in Transportation statt.
Dieser IEA-Workshop (IEA-AFC Annex 34) widmet sich den Themenbereichen: Herstellung, Speicherung, Distribution und Anwendung von Wasserstoff im Transportbereich.
Dieser Workshop bietet Ihnen die Möglichkeit, sich mit internationalen Experten auszutauschen.
A3PS-Mitglieder, welche sich im Rahmen einer Präsentation (20 Minuten) an dem Workshop beteiligen möchten, wenden sich bitte bis zum 15.09. an Michael Nikowitz (michael.nikowitz@a3ps.at).
Leicht und flexibel: Feder aus glasfaserverstärktem Kunststoff
Das Unternehmen Danto Invention, gegründet als Spin-Off der TU Darmstadt, hat eine Feder aus glasfaserverstärktem Kunststoff entwickelt. Gegenüber einer Stahl-Spiral-Feder soll die Kunststoff-Feder rund 70 Prozent Gewicht einsparen. Weitere Vorteile sind ihre Korrosionsfreiheit und flexible Form.
Selbstfahrender Mercedes kommt nach Linz
Im Rahmen des Ars Electronica Festivals in Linz werden Besucher Anfang September den futuristischen, fahrerlosen Mercedes-Benz F 015 sehen können.
Internationales Symposium der E-Mobilität (Teil 2)
Wie sieht die internationale Entwicklung im Bereich der E-Mobilität aus? Dieser Frage widmete sich bereits der letzte A3PS-Newsletter. Den zweiten Teil der Präsentationen, des internationalen IEA-IA-HEV Symposiums (Mai 2015, Südkorea), finden Sie in diesem Newsletter.
Automobilkonsortium kauft Nokia-Kartendienst Here
Die deutschen Autohersteller Daimler, Audi und BMW stehen laut Medienberichten als Käufer des Nokia-Kartendienstes Here fest. Der Kaufpreis liege bei rund 2,5 Milliarden Euro, meldeten das „Manager Magazin“ und das „Wall Street Journal“ am Dienstag (22. Juli).
Hacker übernehmen Jeep während Autofahrt
Hacker demonstrierten erstmals die Möglichkeit, ein Auto aus der Ferne zu manipulieren. Die Demonstration verdeutlicht die Gefahren der zunehmenden Vernetzung von Fahrzeugen.
Ford entwickelt vorausschauendes Lichtsystem
Der Automobilhersteller entwickelt Lichttechnologien, die auf die GPS-Daten des Navigationssystems zugreifen. Mit einem Spotlicht können kamerabasiert Personen angeleuchtet werden.
Public-Private Partnerships Infoday am 16.10.2015 in Brüssel
Die Europäische Kommission organisiert zu folgenden Public Private Partnerships (PPPs) einen Informationstag zu den neuen Ausschreibungen in Horizon 2020:
- Factories of the Future (FoF)
- Energy Efficient Buildings (EeB)
- Green Vehicles (GV)
- Sustainable Process Industry (SPIRE)
Innovation: Kehrmaschine mit Erdgas-Elektrohybrid
In der Schweiz wurde ein zukunftsweisender Erdgas-Elektrohybridantrieb für Kehrmaschinen entwickelt. Für das Projekt haben Empa, der Kehrfahrzeughersteller Bucher Municipal und die ETH Zürich eng zusammengearbeitet. Durch das auf einem Erdgasmotor beruhende Konzept kann der Energieverbrauch halbiert und die CO2-Emissionen um 60 Prozent gesenkt werden.
Mehr als doppelte Elektroauto-Reichweite um 2020 “sehr wahrscheinlich”
Einer der führenden Batterie-Experten Deutschlands ist davon überzeugt, dass Reichweitenangst bei E-Autos in wenigen Jahren der Vergangenheit angehören wird. Martin Winter, Professor am Institut für Physikalische Chemie der WWU Münster, glaubt, dass Stromer bald mit einer Vollladung mehr als doppelt so weit kommen wie bisher. Bis etwa 2020 hält er bei Lithium-Ionen-Batterien “eine Vergrößerung der Batterie-Leistung auf 250 Prozent des jetzigen Energieinhaltes für sehr wahrscheinlich.”
Faraday Future - der "Teslafighter"
Volkswagen, Audi und Porsche sprechen gerne vom angeblichen "TESLA-Fighter", der in Entwicklung sei. Ob und wann und in welcher Form dieser kommen wird, steht aber doch noch etwas in den Sternen. Umso spannender, dass ein neuer E-Auto-Hersteller aus den USA nun von sich Rede macht. Der Firmenname orientiert sich ebenfalls an einen bekannten Forscher, das Unternehmen ist auch aus Kalifornien und so mancher Mitarbeiter war sogar zuvor bei Tesla Motors angestellt.
Sicher überholen: Bildschirm macht Lkw „durchsichtig“
Samsung nutzt künftig seine Monitor-Technologie im Straßenverkehr. Bildschirme auf der Rückseite von Lastwagen sollen nachfolgenden Autofahrern zeigen, was vor den Lkws passiert. Dadurch sollen Überholmanöver sicherer werden.