Der Ingolstädter Automobilhersteller Audi testet nach Informationen der Fachzeitung Produktion, den physischen und finanziellen Distributionsprozess über die Blockchain abzuwickeln.
News
joanneum racing graz goes electric - Sponsoren gesucht
Seit 2004 ist „joanneum racing graz“ erfolgreich in der Formula Student mit Verbrennungsmotoren vertreten. Mit dem Know-How der letzten Jahre und einem motivierten Team wird gerade an einem vollelektrischen Rennboliden gearbeitet, um in Zukunft bei der Klasse „Electric“ weitere Erfolge zu erzielen. Bis Ende Sommer 2018 werden ein elektrisches Antriebssystem, ein entsprechender Energiespeicher, sowie notwendige Kühl- und Regelungssysteme im reglementkonformen Rahmen entwickelt, gefertigt und im Fahrzeug verbaut.
Um diese ehrgeizigen Ziele erreichen zu können, ist das Team auf ihre Sponsoren angewiesen. Ein Sponsoring von „joanneum racing graz“ ist eine Anlage in zukünftige Top-Ingenieure mit regionaler, als auch globaler Reichweite. Neben der Präsenz bei internationalen Bewerben und Messen werden Sponsoren und Partner auch auf Social-Media-Kanälen präsentiert. Des Weiteren bietet sich Sponsoren die Möglichkeit, an ihrem jährlichen Sponsorday teilzunehmen, um Team und Fahrzeuge näher kennenzulernen. Besonders ambitionierten Unterstützern dürfen sich hinters Lenkrad der Boliden zu klemmen - ganz nach dem Motto "Feel the Spirit".
Kontakt:
Dominic Marte: +43(0) 664 123 77 62, dominic.marte@edu.fh-joanneum.at
Daimlers Smart nur noch elektrisch
Smart wird in Europa bis 2020 zur reinen E-Marke, in Nordamerika ist sie es bereits.Vor diesem Hintergrund kündigt Daimler auch eine neue Elektro-Rennserie mit 16 E-Smarts in Italien an, den „Smart EQ Fortwo E-Cup“.
Ladeinfrastruktur: Lastmanagement von smartlab
Im Forschungsprojekt "3connect" (im Rahmen des geförderten Programms „IKT für Elektromobilität III“ in Deutschland) entwickelt die smartlab Innovationsgesellschaft derzeit gemeinsam mit regio iT ein zentrales Lastmanagementsystem. Dieses ermöglicht die backendseitige Steuerung von Ladevorgängen. Dadurch können mit der vorhandenen Anschlussleistung mehr Autos gleichzeitig geladen werden, ohne dass die Infrastruktur kostenintensiv ausgebaut werden muss.
Entwicklung von Lithium-Schwefel-Akkus
Forscher an der University of Texas in Dallas glauben, dass sie einen Durchbruch bei der Entwicklung von Lithium-Schwefel-Akkus erzielt haben, der die Lebensdauer der Batterien drastisch verlängert.
In Großbritannien wird zurzeit ein Projekt namens LiSFAB (Lithium Sulfur Future Automotive Battery) zur Entwicklung von Lithium-Schwefel-Batterien für den Einsatz in schweren Elektro-Nutzfahrzeugen betrieben. Es wird vom britischen Batteriespezialisten Oxis Energy geleitet.
Fuel Cell Busse in europäischen Städten (JIVE 2)
Auch die beiden schottischen Städte Aberdeen und Dundee beteiligen sich am Projekt JIVE2: Sie beschaffen 22 H2-Busse.
Das Verbundprojekt JIVE 2 ist die Fortsetzung der JIVE-Initiative, die es sich zum Ziel gesetzt hat, insgesamt fast 300 H2-Busse in 22 europäischen Städten zum Einsatz zu bringen.Bis bis Ende 2023 sollen daher weitere 152 Brennstoffzellen-Busse in 14 Städten eingesetzt werden (in Deutschland, Frankreich, Norwegen, Schweden, den Niederlanden, Großbritannien und Island). Das Projekt wird vom Fuel Cell and Hydrogen Joint Undertaking (FCH JU) der EU gefördert.
Autonom fahrende Shuttlebusse
Immer mehr Städte und Organisationen testen den Einsatz von autonom fahrenden Shuttlebussen:
- Am Pariser Flughafen Charles-de-Gaulle wurde ein Pilotprojekt mit zwei autonom fahrenden Elektro-Shuttlebussen gestartet.
- Die Stadt Monheim am Rhein (bei Leverkusen) testet drei "autonom" fahrende und elektrisch betriebene Mini-Busse auf einem etwa drei Kilometer langen Rundkurs mit vier Haltestellen.
- Auf dem Gelände des Universitäts-Krankenhauses Charité in Berlin werden vier Mini-Busse der Modelle Easymile und Navya über das Gelände fahren.
MAN produziert eTGE E-Transporter ab Juli 2018
MAN wird den TGE als Elektro-Transporter auf den Markt bringen, ähnlich wie VW den Crafter. Der MAN eTGE soll ab Juli in die Serienfertigung gehen und Kunden eine Reichweite von bis zu 160 Kilometern offerieren.
Mass-producible 3D printed electric car by Polymaker and XEV
Polymaker, a developer of 3D printing materials, and XEV, an Italian car manufacturer, have unveiled a mass-producible 3D printed electric car. The car, a proof-of-concept model named LSEV, has seen all its plastic parts 3D printed and weighs just 450 kilograms. XEV plans to start mass producing the LSEV in the second quarter of 2019.
Produktion der Zukunft: Ausschreibung M-ERA.NET
Die 26. Ausschreibung Produktion der Zukunft ermöglicht die Förderung internationaler kooperativer F&E Projekte zu Themen wie materials engineering, surfaces, composite, additive manufacturing.
Das Programm unterstützt ausschließlich die folgenden vier Ausschreibungsschwerpunkte des M-ERA.NET Calls 2018:
-
Multiscale modeling for materials engineering and processing (M3EP)
-
Innovative surfaces, coatings and interfaces
-
High performance composites
-
Materials for additive manufacturing
Die Einreichung des Pre-Proposals erfolgt im Rahmen von M-ERA.NET bis 12.06.2018.
Ein nationaler Kurzantrag ist bis 19.06.2018 via FFG eCall einzureichen.
Brennstoffzelle: Katalysator gegen schädlichen Sauerstoff
Einem Forscherteam der Ruhr-Universität Bochum, des Max-Planck-Instituts für Energiekonversion und des Pacific Northwest National Laboratory in Washington ist gelungen, einen Katalysator mit "Selbstverteidigungsmechanismus gegen Sauerstoff" auszustatten. So könnten günstige und effiziente Brennstoffzellen möglich werden.
Soteria: Architecture for Safe Lithium Ion Batteries made available
Soteria Battery Innovation Group has developed a new lithium battery architecture which virtually eliminates the possibility of the self-ignition by avoiding excess metal and thermally unstable components. Now Soteria is forming a consortium to make its architecture available to every battery manufacturer worldwide.
TU Chemnitz: Vollständige Elektromotoren im 3D-Druck
Elektrotechniker der TU Chemnitz drucken weltweit ersten Elektromotor aus Eisen, Kupfer und Keramik - mithilfe von metallischen und keramischen Pasten, die durch ein Extrusionsverfahren schichtweise in Form gebracht und anschließend gesintert werden.
BMW, Siemens und Co.: "FastCharge" für reduzierte Ladezeit
Ein Zusammenschluss aus Automobilherstellern, Ladelösungsanbietern und Systementwicklern will die Ladezeit von Elektroautos deutlich reduzieren. Bis zu 450 kW Ladeleistung sind das erklärte Ziel des Projekts "FastCharge".
Batteriezellen-Fabrik in Baden-Württemberg
Baden-Württemberg plant zwei Leuchtturmprojekte für Elektroauto-Batterien. In Freiburg sollen ein Kompetenzzentrum für Batterien und Speichersysteme und in Ellwangen eine Forschungspilotfertigung nach Industrie 4.0-Prinzipien entstehen."Damit wollen wir die Grundlage für die Serienproduktion von Batteriezellen im Land schaffen", sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne).
Elektromotoren: Neues Produktionsverfahren der voestalpine
Die voestalpine hat ein Verfahren zur Herstellung des Elektrobandes, einer zentralen Komponente von Elektromotoren, zur Industriereife gebracht. Eine neue Anlage in Süddeutschland startet mit der Produktion und sei bereits mit vier Aufträgen bis 2021 voll ausgelastet. Das Elektroband dazu kommt aus Linz.
Audi kündigt erste Kleinserie mit Brennstoffzelle an
Audi plant für 2020 eine erste Kleinserie mit Brennstoffzellen-Fahrzeugen, denn Wasserstoff sei ein „weiterer perfekter Energieträger für E-Mobilität von morgen“ sei. Bei null müssen die Ingolstädter dabei nicht anfangen: Bereits 2015 stellten sie mit dem A7 h-tron einen Plug-in-Hybrid mit Brennstoffzelle vor. Bis 2025 sollen rund 20 elektrifizierte Modelle auf den Markt gebracht werden.
Elektroautos: Keiner investiert so viel wie Daimler, VW und BMW
Ernst & Young hat die Investitionspläne von 16 großen Autobauern analysiert: Diese haben allein im vergangenen Jahr 4,2 Milliarden Euro in die Entwicklung und Produktion von Elektroautos und in Batteriewerke investiert.
TRA 2018 - A3PS ist dabei
Die Transport Research Arena (TRA), die größte europäische Forschungs- und Technologiekonferenz im Bereich Transport und Mobilität, wird von 16.-19. April 2018 in Wien stattfinden, unter dem Motto "a digital era for transport. solutions for society, economy and environment".
A3PS wird als Aussteller dabei sein!
Gemeinsam mit AC Styria werden wir einen Messestand auf der Transport Research Arena 2018 in Wien betreuen. Wir werden im Austrian Village (Floorplan) zu finden sein.
Studie: Mastering the Industrial Internet of Things (IIoT)
In ihrer Studie erläutern die Berater von Roland Berger, wie Unternehmen das Internet der Dinge für sich nutzen können. Denn der Boom des IIoT werde in den nächsten Jahren zum Milliarden-Dollar-Geschäft. Die intelligente Vernetzung der Maschinen und von Daten wird zu höherer Effizienz der Produktion verhelfen.