Der japanische Autohersteller unterstützt ein Crowdfunding-Projekt, das an einem fliegenden Auto arbeitet. Ein Prototyp soll 2020 fertig sein.
Technology
Fahrbericht Honda Fuel Cell Clarity
Honda war beim Verkleinern so erfolgreich, dass die gesamte Brennstoffzelleneinheit samt E-Motor und Spannungsregler nun weltweit zum ersten Mal laut eigener Aussage im Vorderwagen der fünfsitzigen Limousine Platz hat. Sie ist nicht größer als ein V6-Motor.
Algae Bioenergy State of Technology Review
The near-term prospects for primary algae-based energy/fuels production are poor due to the relatively high cost of cultivating and harvesting algae. The past 6 years have nonetheless seen substantial progress in research, development and demonstration of algae-based bioenergy and bio-products. Even though algae remain an attractive target for bioenergy applications over the longer term because of their high photosynthetic efficiency.
Alternativen zu Lithium
Das vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) geförderte Projekt Novel Ionic Conductors erforscht neue Materialien für wiederaufladbare Batterien, die langfristig die heutigen Li-Ion-Akkus ersetzen sollen. Die jüngsten Forschungsarbeiten zeigen, dass Natrium und Magnesium für die Entwicklung neuer, reiner Feststofftechnologien geeignet sind.
Li-Ionen-Akkus in E-Autos: TU Graz macht Crash-Verhaltensforschung
Batterien mit hohen Energiedichten, wie etwa Lithium-Ionen-Batterien und neuere Zelltechnologien, sind Schlüsselkomponenten für den breiten Durchbruch von elektrisch betriebenen Fahrzeugen. Neben Leistungsfähigkeit und Lebensdauer ist die Sicherheit im normalen Betrieb und im Falle eines Crashs eine wichtige Anforderung elektrochemischer Energiespeicher. Um Reaktionen mit explosionsartigem Verlauf zu vermeiden, müssen die Batteriezellen so gut es geht vor spezifischen mechanischen Beschädigungen geschützt werden. Experten des TU-Instituts für Fahrzeugsicherheit, des "Virtual Vehicle Research Center" (ViF) und des Instituts für Chemische Technologie von Materialien (ICTM) an der TU Graz arbeiten im COMET-K-Projekt "SafeBattery" mit Industriepartnern Audi, AVL List, Daimler, Porsche, Steyr Motors, Kreisel, SFL Technology und einem weiteren international tätigen deutschen Großkonzern zusammen an diesem Thema.
Neues aus der Akku-Forschung
Eine in dem von der EU finanzierten Projekt NECOBAUT (New concept of metal-air battery for automotive application based on advanced nanomaterials) entwickelte neue Technologie soll es theoretisch ermöglichen, dass E-Auto-Batterien achtmal mehr Energie als bisher speichern. Diese Technologie setzt auf die Reaktion von Eisen und Luft und könnte laut Projektbericht “schon bald im Straßenverkehr Anwendung finden”.
System zur Wasserstoff-Speicherung
Das deutsch-niederländische Engineering-Unternehmen EMS beginnt mit der Entwicklung eines neuen Systems zur Wasserstoff-Speicherung. Dieses wird entwickelt, um mehr als 1000 kg Wasserstoff bei einem Betriebsdruck von 500 bar zu speichern. Das System umfasst Druckbehälter aus hochfestem leichtem Verbundwerkstoff (CFRP), die an H2-Tankstellen in Standardcontainer eingebettet werden.
Lithiumnitrid-Akku-Forschung
Chinesische Forscher haben den Prototyp einer wiederaufladbaren Lithium-Stickstoff-Batterie entwickelt. Der Akku nutzt atmosphärischen Stickstoff und reagiert mit Lithium zur Bildung von Lithiumnitrid.
Variabel verdichten ab dem Jahr 2018?
Infiniti will im Jahr 2018 einen Ottomotor mit variabler Verdichtung auf den Markt bringen. Er wäre das erste Serienaggregat dieser Art und ein Meilenstein in der Motorenentwicklung.
CHAdeMO-Laden künftig mit 150 kW
Die CHAdeMO Association hat eine Überarbeitung ihres Schnellladestandards angekündigt, um diesen für höhere Ladeleistungen fit zu machen. Das wichtigste Upgrade für CHAdeMO 1.2 ist die Erhöhung des maximalen Ladestroms von 125 auf 400 Ampere, um Ladeleistungen von 150 kW zu ermöglichen.